Die mitentscheidende Person gibt eine vorgegebene Anzahl Voten auf einen oder mehrere vorhandene Vorschläge ab – aber maximal ein Votum pro Vorschlag.

Die mitentscheidende Person kann einen einzelnen Vorschlag annehmen oder ablehnen. Eine Ablehnung erfordert einen schlüssigen Einwand, inwiefern diese Entscheidung dem Team Schaden zufügen könnte.

Die mitentscheidende Person kann einen Vorschlag final und quasi-vertraglich absegnen. Bei Ablehnung muss eine Begründung mit Vorschlag zur Änderung abgegeben werden.

Die mitentscheidende Person ordnet die vorhandenen Vorschläge nach individuellen Präferenzen. Als Resultat entsteht eine gemeinsame Rangliste.

Die mitentscheidende Person kann zu einem Vorschlag «Ja» oder «Nein» sagen – oder sich der Entscheidung enthalten. Bei einem «Nein» muss eine Begründung abgegeben werden.

Die mitentscheidende Person verteilt eine vorgegebene Anzahl Punkte auf die vorhandenen Vorschläge: zum Beispiel alle Punkte auf eine Option – oder nach Lust und Meinung.

Die mitentscheidende Person kann einen einzelnen Vorschlag annehmen oder ablehnen, indem sie auf einer Skala von 0 (Faust) bis 5 (offene Hand) mögliche Vorbehalte äussert und begründet.

Die mitentscheidende Person kann ein Budget für verschiedene Optionen ausgeben, ohne das Budget zu über- oder unterschreiten.

Die mitentscheidende Person bewertet die Vorschläge auf einer von vier unterschiedlichen Skalen. Die Bewertung erfolgt mit Emoticons, Sternen, Zeichen oder einer Zahlenskala.